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Mannschaftsfoto der 5 sächsischen Athleten die zur B-WM im Para Eishockey fahren: Christian Pilz, Frank Rennhack, Bernhard Hering, Robert Pabst und Lars Uhlemann (v.l.n.r.)
Mannschaftsfoto der 5 sächsischen Athleten die zur B-WM im Para Eishockey fahren: Christian Pilz, Frank Rennhack, Bernhard Hering, Robert Pabst und Lars Uhlemann (v.l.n.r.). Foto: Alwin Zwibel

Para Eishockey: 5 Sachsen bei B-WM

Die Para-Eishockey-Nationalmannschaft kämpft vom 15. bis 20. April im norwegischen Skien bei der B-Pool-Weltmeisterschaft um den direkten Wiederaufstieg. Mit auf dem Eis stehen die fünf sächsischen Athleten Christian Pilz, Frank Rennhack, Bernhard Hering, Robert Pabst und Lars Uhlemann (alle Eissportclub Dresden / Eislöwen). Cheftrainer Andreas Pokorny: „Die Vorfreude ist groß. Unser Ziel ist ganz klar: wir wollen in den A-Pool aufsteigen. Die Jungs haben in der Vorbereitung alles gegeben und wir sind als Team zusammengewachsen. Wir freuen uns auf ein spannendes und hoffentlich erfolgreiches Turnier.“ Als Kapitäne wurden Malte Brelage (Hannover Ice Lions) sowie Frank Rennhack (ESC Dresden) und Ingo Kuhli-Lauenstein (TuS Wiehl) bestimmt. Um aufzusteigen müssen die Schlittencracks Gold oder Silber mit nach Hause bringen. Insgesamt kämpfen 6 Nationen um den Aufstieg. 

Der Spielplan für das deutsche Team:

  • Montag, 15.04.2024, 11:00 Uhr: Deutschland – Großbritannien
  • Dienstag, 16.04.2024, 11:00 Uhr: Deutschland – Kasachstan
  • Mittwoch, 17.04.2024, 11:00 Uhr: Deutschland – Schweden
  • Freitag, 19.04.2024, 15:00 Uhr: Frankreich – Deutschland 
  • Samstag, 20.04.2024, 19:00 Uhr: Norwegen – Deutschland

Weiterführende Links:

  • Ergebnisse (HIER
  • Infos zur Nationalmannschaft: (HIER)
  • Homepage der Abteilung des Deutschen Rollstuhlsportverbandes (DRS) mit der 1. Bundesliga: (HIER
  • Eissportclub Dresden: (HIER)

Der deutsche B-WM-Kader:

Torhüter: #47 Simon Kunst, 03.08.1986, Hannover Ice Lions; #22 Veit Mühlhans, 10.10.1996, ESV Dachau Woodpeckers; Lars Uhlemann, 21.08.1972, Eislöwen Dresden

Abwehr: #6 Hugo Rädler, 07.12.1978, ESV Dachau Woodpeckers; #21 Steven Betz, 11.02.1993, ERC Waldbronn; #44 Malte Brelage, 30.09.1998, Hannover Ice Lions, #52 Robert Pabst, 26.03.1975 Eislöwen Dresden, #55 Sven Stumpe, 13.06.1975, Grizzlys Bergkamen; #83 Christian Pilz, 21.05.1983, Eislöwen Dresden

Sturm: #8 Frank Rennhack, 12.10.1989, Eislöwen Dresden; #9 Leopold Reimann, 07.01.1997, Paraeishockey Club Berlin, #14 Jano Bussmann, 09.03.2007, TuS Wiehl; #33 Ingo Kuhli-Lauenstein, 20.05.1992, TuS Wiehl; #43 Bernhard Hering, 20.02.1992, Eislöwen Dresden; #77 Jörg Wedde, 8.08.1965, Hannover Ice Lions; #96 Benedikt Felderhoff, 29.04.1996, Grizzlys Bergkamen; #97 Felix Schrader, 01.03.1997, Hannover Ice Lions

STAFF: Andreas Pokorny (Bundestrainer), Michael Gursinsky (Assistenztrainer), Michael Freitag (Team Manager), Luca Pokorny (Media Manager), Jacob Wolff (Techniker), Mehdi Nourivaziri (Physiotherapeut), Dr. Senoussi Kaba (Mannschaftsarzt)
 

Text: PM Para Eishockey-Nationalmannschaft

Foto: Alwin Zwibel

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Im SBV sind 13 paralympische und 8 nicht-paralympische Sportarten in Vereinen angesiedelt. Für die Vereine und deren Aktive bildet der SBV die Schnittstelle zum Deutschen Behindertensportverband (DBS) und zu anderen Institutionen auf Landes- und Bundesebene. Eine äußerst wichtige Komponente ist dabei der Informationsaustausch zwischen den verschiedenen am Sport beteiligten Institutionen wie Schulen, Stützpunkten, Verbänden, Vereinen, politischen Instanzen, Medien und natürlich dem einzelnen Menschen.

Dies beginnt oftmals mit der Beratung, wo welches Sportangebot besteht und welches Angebot am geeignetsten ist. Für die Vereine stehen Beantragungen, Unterstützung bei Veranstaltungen, Wettkampfmeldungen und Beratungen zu den verschiedensten Problemen im Vordergrund.

Darüber hinaus baut der SBV im wettkampforientierten Sport Strukturen auf, die maßgeblich zu einer Steigerung der Teilnehmer am Training in den Vereinen und zur Qualität des Trainings beitragen sollen. Neben der Organisation von unterschiedlichen Maßnahmen, gehört dazu eine gute Öffentlichkeitsarbeit, der Ausbau der Vernetzung mit anderen Verbänden und vor allem begeisterte Menschen zu finden, die sich in den Sport einbringen wollen und diesem dafür eine Grundlage zu bieten.

Das Ziel ist mehr Menschen die Begeisterung zum Sport näher zu bringen, den Sport so barrierefrei und inklusiv wie nur möglich zu gestalten und noch die ein oder andere paralympische Medaille hervorzubringen.

Kontakt

Lars Wittchen

Sportkoordinator

lars.wittchen@behindertensport-sachsen.de

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